Ihr Auto-Ansprechpartner für Rosenheim – Autohaus Schneider
Rund 63.000 Menschen leben in Rosenheim und damit im direkten Einzugsgebiet der bayerischen Landeshauptstadt München. Wirft man einen Blick auf die gesamte urbane Region, so ist Rosenheim Teil einer Agglomeration mit rund sechs Millionen Einwohnern. Vor Ort geht es allerdings eher beschaulich zu, wenngleich die Stadt innerhalb Oberbayers immerhin auf dem dritten Platz rangiert. Die Lage ist durch die Mündung der Mangfall in den Inn geprägt und auch zum Chiemsee, dem „Bayerischen Meer“ und nach Österreich ist der Weg nicht weit. Rosenheim zählt zur Region Inntal, die schon in der Römerzeit besiedelt wurde. Die erste schriftliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1234 und dank des Flusses avancierte Rosenheim zu einem Zentrum des regionalen Handels. Diese Rolle hält die Stadt bis heute inne und ist zudem ein wichtiger Haltepunkt für Bahnfahrten zwischen Deutschland und Italien. Die Erhebung zur Stadt datiert auf 1864. Zu diesem Zeitpunkt war Rosenheim schon ans Streckennetz der damaligen Bahn angebunden. Sehenswert in der Stadt ist der prägende Inn-Salzach-Stil und auch im Jugendstil wurden viele Gebäude errichtet. Wer in Rosenheim unterwegs ist, wirft einen Blick auf den Ludwigsplatz, das Mittertor und vielleicht auch die St. Nikolaus Kirche.
Rosenheim ist seit eh und je eine wirtschaftlich starke Stadt. Der Grund liegt sowohl in der Holzindustrie, die vor Ort sogar eine eigene Hochschule besitzt als auch im Einzelhandel. Des Weiteren werden in der Stadt Antennen und Verpackungsmaschinen produziert und auch Propeller laufen hier vom Band. Zu erreichen ist Rosenheim entweder über die Schiene oder über die Autobahnen A8 und A93 sowie Bundesstraßen.
Wer in Rosenheim mobil bleiben möchte, steigt vielleicht in ein Fahrzeug aus dem Autohaus Schneider. Unser Unternehmen ist mit seinen drei Standorten nicht weit entfernt und in der Region bestens etabliert. Wir bieten einen herausragenden Service und liefern gerne auch direkt zu Ihnen nach Hause. Das Autohaus Schneider ist seit den 1980er Jahren auf dem Markt und bis heute ein Familienbetrieb geblieben.
Mut zur Erneuerung – das zeichnet den koreanischen Hersteller Hyundai ohnehin aus. Besonders deutlich wird dies angesichts des 2021 erschienenen Staria, der ein ausgewachsener Van bzw. Bus ist. Bis zu elf Personen passen in den Innenraum dieses Modells, das sich vor allem durch seinen flexiblen Innenraum und jede Menge Extras auszeichnet. Wenn man so will, ist der Hyundai Staria der direkte Nachfolger des H-1 Travel und die Namensgebung leitet sich aus dem Wort „Star“ für die herausragende Technik und dem Begriff „Ria“ ab. Letzterer steht in der Geografie für ein lang geschnittenes Tal und soll die stromlinienförmige Karosserie darstellen.
Der Hyundai Staria in Zahlen
Der Hyundai Staria ist ein regelrechtes Platzwunder. Trotz der zahlreichen Sitze begnügt sich der Koreaner mit einer Länge von 5,26 Meter und spielt damit in derselben Liga wie eine Limousine aus der Oberklasse. Die Breite beträgt 1,99 Meter, die Höhe variiert zwischen 1,90 Meter und zwei Meter. Hiermit geht einher, dass das Modell auf Wunsch auch noch in Parkhäuser oder Waschanlagen passt. Der Laderaum beläuft sich auf bis zu 5.000 Liter, sofern das Fahrzeug als Transporter genutzt wird. Anders formuliert, ließe sich auch von bis zu drei Europaletten sprechen, die locker weggepackt werden. Praktisch ist in diesem Kontext, dass der Staria gleich an beiden Seiten mit Schiebtüren agiert und die Heckklappe mit ihrer elektrischen Steuerung bis zu den Stoßfängern reicht.
Die Motorisierung des Staria fällt zunächst konventionell aus. Der Benzinmotor findet sich so auch im Kia Carnival und bietet 272 PS oder 240 PS, wenn mit LPG gefahren wird. Als Diesel gelangen mitsamt Turbo 177 PS aus einem 2,2 Liter-Aggregat auf die Straße und wer möchte, entscheidet sich für eine Automatik mit acht Stufen anstelle des manuellen Schaltgetriebes. Für die Zukunft soll der Hyundai Staria auch mit einer Brennstoffzelle versehen werden und ist somit ein enger Verwandter des Nexo.
Komfort des Hyundai Staria
Vergleiche mit einem Raumschiff kommen beim Hyundai Staria nicht von ungefährt. Fest steht, dass der Van bzw. Transporter mit enorm viel Fensterfläche daherkommt und die so genannte Gürtellinie zu diesem Zweck niedrig angesetzt wurde. Die LED-Scheinwerfer sind quadratisch bzw. im „Eiswürfel-Design“ gehalten, wie es der Hersteller nennt. Die Fronthaube wurde bewusst kurz gehalten. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes stellen die Tagfahrleuchten dar, die ein komplettes Leuchtband an der Front bilden. Der Innenraum ist überaus geräumig und alle zentralen Funktionen wurden auf Augenhöhe untergebracht, was auch den Wahlhebel für das Automatikgetriebe (Shift-by-Wire) betrifft. 10,25 Zoll misst das Display im Cockpit und natürlich wird auch die Echtzeit-Navigation beherrscht. Eine technische Besonderheit ist die 360° Kamera mitsamt einer Kamera für den Innenraum, die auch mit einer Warnfunktion für eventuell vergessen Mitreisende einhergeht. Zudem ist möglich, die Lautsprecher für die Kommunikation im Innenraum zu nutzen.
Technik des Hyundai Staria
In technischer Hinsicht lässt der Hyundai Staria keinerlei Wünsche offen. Natürlich existiert eine Warnfunktion vor Fahrzeugen im Toten Winkel und ebenfalls darf der Ausstiegswarner nicht fehlen. Die Spur wird automatisch gehalten oder gewechselt und in der Innenstadt erkennt der Hyundai Staria kreuzende Fußgänger und leitet selbstständig den Bremsvorgang ein. Ein Pluspunkt ist die flexible Sitzanordnung. Konkret bedeutet dies, dass im hinteren Bereich auch Einzelsitze mit Armlehnen genutzt werden können und sich die Sitze zueinander drehen lassen. Ebenfalls lassen sich die Lehnen komplett flachlegen, sodass auch Campingfeeling aufkommt.