Neues Auto für Nürnberg gesucht? Dann auf ins Autohaus Schneider
Nürnberg wird auch als die Metropole Frankens bezeichnet und trägt diesen Titel mit Fug und Recht. Für sich genommen, leben rund 500.000 Menschen in der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes Bayern. Nürnberg bildet allerdings mit den benachbarten Erlangen, Fürth und Schwabach einen Ballungsraum mit rund dreieinhalb Millionen Menschen. Die Wirtschaftskraft des Ortes ist enorm und bedenkt man, dass Franken eine andere kulturelle Prägung als das übrige Bayern erhalten hat, so lässt sich durchaus von einem Gegengewicht zu München sprechen. Nürnberg existiert seit 1050 bzw. wurde in diesem Jahr zum ersten Mal in einer Schriftquelle erwähnt. Am Anfang stand die Burg, die bis heute das Wahrzeichen bildet und auch im Namensbestandteil „-berg“ zu finden ist. Im zwölften Jahrhundert wurde dieses wehrhafte Gebäude auf einem Felsen errichtet, wobei der althochdeutsche Begriff für Felsen schlichtweg „nor“ lautet. Nürnberg ist bis heute in seiner mittelalterlichen Stadtstruktur erhalten und wer die Stadt besucht, wirft sowohl einen Blick auf die Burg als auch die Sebalduskirche, Pellerhaus, Wolff‘schen Bau oder das Reichsparteitagsgelände, auf dem sich ein umfangreiches Dokumentationszentrums befindet.
Die Ökonomie von Nürnberg wird seit vielen Jahrhunderten vom Handel geprägt. In früheren Jahren lag die Stadt am Kreuzungspunkt mehrere Handelsrouten und heute sind die Autobahnen A3, A6, A9 und A73 die Lebensadern, die durch vier Bundesstraßen und natürlich Schienenverbindungen ergänzt werden. Aus der guten Verkehrsanbindung resultieren auch die Standorte verschiedener Logistikunternehmen. Des Weiteren ist Nürnberg Messeplatz und beherbergt Unternehmen aus IT, Kommunikation und Elektronik sowie der Meinungsforschung und der Spielwarenherstellung.
Ihr Auto für Nürnberg finden Sie im Autohaus Schneider. Unser Unternehmen wurde 1987 gegründet und befindet sich seit diesen Tagen in familiärer Hand. Wir schreiben Beratung groß und übernehmen wunschgemäß auch die Lieferung der von uns verkauften Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Nürnberg oder in die Umgebung. Ebenfalls genießen Sie bei uns die Vorzüge einer Kfz-Meisterwerkstatt und sind auch nach dem Kauf jederzeit mit all Ihren Anliegen willkommen.
Dem koreanischen Hersteller Hyundai gelingen immer wieder die sprichwörtlichen „großen Coups“. Die Rede ist von Fahrzeugen, die sich durch exzellente Qualität auszeichnen und längst eine echte Herausforderungen für die vermeintlichen „Platzhirsche“ in den einzelnen Segmenten darstellen. Einen regelrechten Ritterschlag erhielt der Autobauer von der direkten Konkurrenz: im Rahmen der IAA 2011 stellte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn bei der Inaugenscheinnahme eines Hyundai i30 bewundernd dessen Qualität heraus und stellte die Frage „Warum kann‘s der?“. Weltweit hat sich Hyundai in Kombinationen mit Kia längst einen Platz unter den fünf größten Autobauern gesichert und punktet unter anderem mit der Vielfalt seiner Modelle. Ein Erfolgsrezept liegt nicht nur in der Breite, sondern auch in der Fertigungstiefe der Palette. Gemeint ist, dass Hyundai auch viele Autoteile und Zubehör selber hestellt und somit nicht so stark auf externe Zulieferbetriebe angewiesen ist.
Entstehung und Entwicklung von Hyundai
Als Unternehmen existiert Hyundai erst seit 1947 und ist damit einer der jüngeren großen Autobauer. Interessant ist dabei zudem, dass es sich in den ersten Jahren um ein Bauunternehmen handelte, das erst 20 Jahre später das Feld der Fahrzeugherstellung betrat. Aus dem Koreanischen ins Deutsche übersetzt steht der Name für ein „modernes Zeitalter“ und das seit 1967 verwendete Firmenlogo symbolisiert gleichermaßen den Buchstaben „H“ wie einen Handschlag. Die ersten Gehversuche als Autobauer unternahm Hyundai in Zusammenarbeit mit Ford. Im Werk in Korea wurde der Cortina produziert und das so gewonnene Fachwissen mündete 1975 in die Präsentation des Hyundai Pony und damit des ersten komplett eigenen Autos.
Die Besonderheiten am Hyundai Pony bestand im umfangreichen externen Know-how, das in die Entwicklung einfloss. Technisch war die DNA des Ford Cortina nicht zu leugnen, das Design stammte von Giorgetto Giugiaro und koordiniert wurde der Bau des Erfolgsmodells vom ehemaligen Direktor von British Leyland, George Turnbull. Die Motoren stammten aus Japan, genauer gesagt von Mitsubishi und am Ende wurde das Modell bis ins Jahr 1994 gebaut und verkaufte sich weltweit millionenfach.
Den Deutschlandstart legte Hyundai im Jahr 1991 mit der Gründung der Hyundai Motor Deutschland GmbH hin. Am Standort Rüsselsheim wurde später schon das europäische Designzentrum gegründet und die Fahrzeuge, die hierzulande angeboten werden, entsprechen voll und ganz dem kontinentalen Geschmack. Um die Bekanntheit zu steigern, trat Hyundai als einer der Hauptsponsoren der Fußball-WM 2006 in Deutschland auf. Zuvor war 1998 bereits Kia eingegliedert worden und die heutige Größe des Unternehmens erreicht. Mittlerweile spielen die Koreaner im Konzert der Großen eine exzellente Rolle und punkten zudem auch auf dem Feld der alternativen Antriebe.
Hyundai im Motorsport
Eine Motorsportmarke im klassischen Sinne ist Hyundai ganz sicher nicht. Zu bedenken ist, dass das Unternehmen erst seit den 1970er Jahren eigene Autos baut und daher nur wenige Meriten sammeln konnte. Entsprechend kam es nur gelegentlich zu Auftritten, wie auf einer Rallye in Großbritannien des Jahres 2000 oder in Form umgebauter Serienmodelle. Die 2012 gegründete Hyundai Motorsport GmbH fährt in den Serien WTCR, TCR und ETCR und setzt somit den Fokus auf dem Tourenwagenbereich. Erfolgreich sind unter anderem der kompakte i30 sowie der Elantra und der Veloster.
Erfindungen von Hyundai
Insbesondere, wenn es um die Produktion neuer Antriebe geht, spielt Hyundai in der ersten Liga. Mit dem Nexo wird das global einzige Serienmodell mit Wasserstoffantrieb präsentiert und mit IONIQ existiert gleich eine eigene Submarke, die den Verkauf von Elektroautos anschieben soll. Eine Besonderheit bei Hyundai ist der Verzicht auf den Bau so genannter „Weltautos“. An deren Stelle treten Fahrzeuge, die exakt auf die jeweiligen Märkte zugeschnitten sind. An klassischen Innovationen sind die herausragenden Parkassistenten sowie die Fingerabdruck-Technologie als Türöffner hervorzuheben.
Aktuelle Modelle von Hyundai
Eine Entscheidung zugunsten eines Hyundai kann Vieles bedeuten. Da sind zunächst einmal die Limousinen bzw. die typischen Alltagsfahrzeuge, die als i10, i20 und i30 vom Kleinstwagen bis in die Kompaktklasse hineinreichen. Vor allem der i30 gilt als echtes Zugpferd und kommt immer wieder dem VW Golf ins Gehege. Wer die „i-Modelle“ als Kombi wünscht, wird ebenso fündig wie Freunde einer sportlichen Fahrweise. Letztere steigen in eine „N“- Ausführung.
Als SUV oder Crossover werden diverse Fahrzeuge angeboten. Zu den neuen Modellen des Jahres 2021 gehören der Hyundai Bayon als Crossover-SUV sowie der Staria, der als Bus bis zu elf Sitzplätze bietet. Zum Teil sind die genannten Modelle auch in Hybrid- oder gar Elektroausführungen zu haben, was erst recht für die Submarke IONIQ und das gleichnamige Modell gilt. Zuletzt dürfen auch die beiden Klassiker Tucson und Santa Fe als SUV nicht unerwähnt bleiben und der Nexo rundet die Palette mit seinem Wasserstoffantrieb harmonisch ab.