Passt zu Landsberg am Lech – das Autohaus Schneider
30.000 Einwohner sorgen dafür, dass Landsberg am Lech als Kreisstadt fungiert. Hier befindet man sich am nördlichen Rand von Altbayern bzw. Oberbayern, unmittelbar an der Grenze zum bayerischen Schwaben. Entsprechend ist der Weg aus Landsberg am Lech ebenso kurz nach München wie nach Augsburg und auch das Allgäu liegt gewissermaßen „vo der Haustür“. Eine Besonderheit ist der viele Sonnenschein, der innerhalb Deutschland kaum übertroffen wird. Geografisch befindet man sich hier direkt am Lech, der weiter nördlich in die Donau mündet. Zum ersten Mal in einer Schriftquelle taucht Landsberg am Lech im Jahr 1135 auf. Schon im 13. Jahrhundert wurde das Stadtrecht verliehen und da die Stadt mit Salz handelte, wuchs bald der Reichtum. In früheren Jahren existierte eine Burg und wer heute Landsberg am Lech besichtigt, erfreut sich am Bayertor als alte Grenzmarkierung sowie die vielen alten Gebäude in der Altstadt. Zwischenzeitlich wurde Landsberg am Lech immer wieder stark beschädigt, weist aber bis heute einige touristische Sehenswürdigkeiten auf. Im Einzelnen sind dies der Hauptplatz in dreieckiger Form sowie das Alte Rathaus. Auch lohnt sihc ein Blick auf die Kirche St. Johannes am Vorderanger und die Kirche St. Mariä Himmelfahrt sowie den Marienbrunnen.
Die Wirtschaft in Landsberg am Lech wird sowohl von der Verarbeitung von Holz als auch von einem Anbieter von Heißluftdampfsystemen geprägt. Des Weiteren wird Bügeltechnik produziert. Verkehrsverbindungen werden über die Autobahn A96 und eine Bundesstraße realisiert und zudem ist die Romantische Straße zu nennen. Natürlich halten auch die Züge der Deutschen Bahn in Landsberg am Lech.
Wem in Landsberg am Lech der Sinn nach einem neuen oder gebrauchten Fahrzeug steht, der ist im Autohaus Schneider in den besten Händen. Unser Unternehmen stammt im erweiterten Sinne aus der Region und ist bereits seit den 1980er Jahren für Kundinnen und Kunden da. Wir sind ein Familienbetrieb mit großer Auswahl und umfangreichem Service. Hierzu gehört natürlich auch unser erstklassiger Lieferservice, direkt zu Ihnen nach Hause.
Mit dem Hyundai Bayon komplettiert der koreanische Autobauer seine Modellpalette. Abgerundet wird die Riege der SUV – und zwar nach unten. Entsprechend handelt es sich bei dem 2021 auf dem Markt erschienenen Fahrzeug um ein Mini-SUV bzw. ein Crossover-Modell im Kleinwagenformat. Die technische Basis liefert der aktuelle i20 und wenn man so will, handelt es sich beim Hyundai Bayon um den direkten Nachfolger des i20 Active. Im direkten Vergleich mit dem Kona zeigen sich vergleichbare Ausmaße und im Grunde genommen machen sich die Koreaner mit Kona und Bayon selbst Konkurrenz. Experten loben dies allerdings als klugen Schachzug, denn gerade das Segment der Mini-SUV befindet sich in enormem Aufschwung, sodass Vielfalt hier Trumpf sein kann.
Der Hyundai Bayon in Zahlen
Die Länge von 4,18 Meter zeigt an, dass auch der Hyundai Bayon gerade noch ein Kleinwagen ist. 1,78 Meter schlagen als Breite zu Buche, die Höhe liegt bei 1,50 Meter. Bemerkenswert ist das geringe Leergewicht des Fahrzeugs, das – je nach Motorisierung und Komfort – lediglich 1.045 Kilogramm betragen kann. Die Platzverhältnisse sind großzügig: 411 Liter reiner Kofferraum und 1.205 Liter bei Hinzunahme des Sitzbereichs geben hiervon eindrucksvoll Zeugnis und übertreffen auch die Werte für den Kona.
Angetrieben wird der Hyundai Bayon mit bewährten und hocheffizienten Benzinmotoren. Angeboten wird ein Reihenvierzylinder mit 1,2 Liter Hubraum als Sauger, der 84 PS auf die Straße bringt. Wem der Sinn nach einem Turbo steht, entscheidet sich für den Reihen-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum und 100 oder 120 PS. Gefahren wird durchweg mit Frontantrieb, wobei die Höchstgeschwindigkeit bei bis zu 185 km/h liegen kann. Ausreichend Dynamik erreicht der Hyundai Bayon mit einer Beschleunigung von 10,4 Sekunden auf 100 km/h und gesetzt wird durchweg auf Frontantrieb. Wer möchte, entscheidet sich für einen 48-Volt-Startergenerator und damit für einen Mildhybriden.
Ausstattung des Hyundai Bayon
Optisch erfreut der Hyundai Bayon unter anderem durch die Gestaltung des Hecks und im Innenraum erfreut das Modell mit digitalen Instrumenten sowie analogen Schaltern, die sehr übersichtlich angeordnet sind. Wohlgemerkt: der Hyundai Bayon ist trotz einer zum Teil klassischen Auslegung ein wahrer Innovationsträger. Deutlich wird dies angesichts der Cloud-Computing-Funktionen und der Fähigkeit zur Last-Mile-Navigation. Dargestellt wird die Navigation sowohl im digitalen Cockpit mit seinen 10,25 Zoll als auch auf dem 10,25 Zoll großen zusätzlichen Display. Smartphones ermöglichen mobilen Internetzugang und werden induktiv aufgeladen.
Komfort des Hyundai Bayon
Mancherorts wird der Hyundai Bayon schon als Pendant zum Kia Stonic beschrieben, wenngleich sich auch viele Eigenheiten zeigen. Die Klimaautomatik ist beispielsweise durch Schlitze über die gesamte Armaturenbrettlänge gekennzeichnet und natürlich mangelt es auch nicht an Assistenten. Die Rede ist von einem adaptiven Geschwindigkeitsbegrenzer , einem Spurfolgeassistenten sowie einem Abstandsregler. Auch mit an Bord ist der Parkassistent und die Verkehrszeichenerkennung sowie der Lichtassistent. Zuletzt erfreut der Hyundai Bayon durch eine Fülle an Lackierungen, die zum Teil auf ein farblich abgesetztes Dach treffen.