Erstklassige Autos für Freising im Autohaus Schneider
Freising ist eine der historisch wichtigsten Städte in Bayern und misst rund 49.000 Einwohner. Der Ort ist nur wenige Kilometer von München entfernt und zählt natürlich zu dessen Metropolregion mit ihren rund sechs Millionen Einwohnern. Wirft man allerdings einen Blick auf die Geschichte des Oberzentrums, so offenbart sich eine enorme Eigenständigkeit und über viele Jahrhunderte sogar ein Konkurrenzverhältnis zu München. Bis heute teilen sich die beiden ungleichen Städte ein Bistum – das Erzbistum München und Freising, das in Freising gegründet wurde. Bereits in der Antike war die Region besiedelt und die frühen bayerischen bzw. bajuwarischen Stammesherzoge stammten aus Freising. Die erste Domkirche wurde im Jahr 716 errichtet und fungierte als Bistumssitz. Der erste Bischof war der heilige Korbinian, der bis heute in der Region verehrt wird. Als die Wittelsbacher Bayern übernahmen wurde Freising zu einer Residenzstadt. Das war im 13. Jahrhundert und doch mussten sich die Herzoge immer wieder mit den Fürstbischöfen messen. Die Erhebung zum Hochstift datiert auf 1294 und im 14. Jahrhundert entstand die Grafschaft auf dem Yserrain als geschlossenes Herrschaftsgebiet. Die herausgehobene Rolle Freisings endete erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Heute handelt es sich bei aller Geschichte um die – gemäß Alter der Einwohnerinnen und Einwohner – jüngste Stadt des Freistaats Bayern. Sehenswert ist der Mariendom, die Bibliothek sowie das Kloster Weihenstephan mit der ältesten Brauerei der Welt. Des Weiteren empfiehlt sich ein Besuch im Dombergmuseum, das als zweites kirchliches Museum der Welt gilt.
Die Wirtschaft von Freising ist stark vom Münchner Flughafen geprägt, der zum Teil auch auf Freisinger Boden liegt. Entsprechen ist die Logistikbranche stark vertreten. Darüber hinaus befindet sich eine großer Brauerei vor Ort und natürlich sorgt das Alter der Stadt auch für einen florierenden Tourismus. Weitere Unternehmen stamme aus der Braumaschinenherstellung und der Hydraulik. Nach Freising gelangt man über den Nahverkehr der Stadt München oder auch die Autobahnen A9 und A92.
Ein Autokauf in Freising findet – auf Wunsch mitsamt der Lieferung direkt vor die Haustür – problemlos im Autohaus Schneider statt. Wir sind seit den 1980er Jahren in der Region vertreten und schreiben Beratung und Service groß. Zudem bieten wir ein breites Sortiment und sind preislich überaus attraktiv aufgestellt.
Mit dem Hyundai Ioniq betritt der koreanische Autobauer entschlossen Neuland. Angeboten wird ein rein elektrisches Fahrzeug, das gleichzeitig den Startschuss zur Submarke Ioniq darstellt. Genau genommen müsste vom Hyundai Ioniq Elektro die Rede sein, denn mittlerweile werden auch noch weitere Modelle unter dem Namen angeboten. Auf dem Markt ist der erste Hyundai Ioniq seit 2016 und schon damals unterstrich der Autobauer seine besondere Kompetenz in der Herstellung elektrischer Fahrzeuge. Interessant am Ioniq ist dessen Vielseitigkeit: neben der rein elektrischen Auslegung sind auch Varianten als Plug-In-Hybrid und Vollhybrid zu haben. In der Namensgebung setzt Hyundai auf eine sprechende Bezeichnung. Einerseits ist das Modell einzigartig und somit „unique“, andererseits ist ein elektrischer Antrieb („Ion“) mit von der Partie. Eine erste Modellpflege folgte 2019 und erhöhte vor allem den Radius des Modells.
Eckdaten zum Hyundai Ioniq
Wer sich für einen Hyundai Ioniq entscheidet, steigt in ein Modell mit 4,47 Meter Länge. Mit anderen Worten handelt es sich um einen recht geräumigen Vertreter der Kompaktklasse, der 1,82 Meter breit und 1,45 Meter hoch ausfällt. Wer mit fünf Personen unterwegs ist, nutzt zudem noch den Laderaum von 456 Liter oder klappt kurzerhand die hinteren Sitze um. Die Folge ist ein Volumen von bis zu 1.518 Liter, was für diese Klasse einen ausgezeichneten Wert darstellt. Gewendet wird der Hyundai Ioniq auf gerade einmal 11,40 Meter. Ein Ausrufezeichen setzt Hyundai mit dem cw-Wert von 0,24 oder anders formuliert: der Ioniq ist nicht nur seitens der Motorisierung sparsam, sondern auch hinsichtlich der Aerodynamik, die hierauf einen großen Einfluss hat.
Bei den Antrieben des Hyundai Ioniq herrscht Vielseitigkeit. Wer sich für den Elektromotor ohne Verbrenner-Unterstützung entscheidet, bringt 136 PS auf die Straße und beschleunigt in nur 9,9 Sekunden auf 100 km/h. Das emissionsfreie Fahren ist mit einer Reichweite von 311 Kilometer entsprechend WLTP möglich und wer an die Ladesäule fährt, muss dank Schnellladefunktion nur 54 Minuten warten, bis der Akku wieder bei 80 Prozent angelangt ist. Wer den Plug-In-Hybrid aussucht, steigt in ein 141 PS starkes Modell mit rein elektrischer Reichweite von 63 Kilometer und hinsichtlich der Leistung liegt der Vollhybrid bei exakt demselben Wert. Allen Ausführungen gemeinsam ist der Vorderradantrieb.
Ausstattung des Hyundai IONIQ
Bereit für die Zukunft? Beim Hyundai Ioniq wird diese Frage mit einem klaren „Ja“ beantwortet. Der koreanische Stromer punktet mit gleich zwei digitalen Bildschirmen, die jeweils bis zu 10,25 Zoll messen. Die Bedienung der meisten Funktionen erfolgt via Sprache oder direkt an den Touchscreens und das mobile Internet ist auch ohne Integration eines Smartphones mit an Bord. Natürlich bietet das Modell auch Bluelink und ermöglicht diverse Remote- und App-Funktionen. Wer will, leitet aus der Ferne und via Smartphone den Ladevorgang ein oder ruft Standort und Füllstand des Akkus ab. Praktisch ist die Übertragung einer am heimischen PC ausgetüftelten Route auf die Navigation des Fahrzeugs. Ein weiterer Pluspunkt liegt in den unterschiedlichen Fahrmodi und somit einem adaptiven Fahrwerk.
Möglichkeiten des Hyundai IONIQ
Der Ioniq ist nicht nur aufgrund des fortschrittlichen Antriebs und des großzügigen Platzangebots ein „rundes“ Auto. Zu erwähnen sind natürlich auch Extras wie das Panorama-Glasdach sowie die vielen Assistenzsysteme. Im Einzelnen werden ein Einparkassistent, ein adaptiver Geschwindigkeitsregler und ein Spurhalteassistent angeboten. Ebenfalls verfügt das Modell über einen Stauassistenten und damit zum Teil autonomes Fahren und erkennt automatisch Gefahrensituationen, in denen abgebremst wird.