Autokauf in Dorfen leicht gemacht – Autohaus Schneider
Fast 100 Quadratkilometer misst das Stadtgebiet von Dorfen in Oberbayern. In der Region ist die Stadt damit die Nummer vier in diesem Bereich, wenngleich hier lediglich rund 15.000 Menschen leben. Dorfen liegt im Isental und ist fest in den Ballungsraum München eingebunden. Bis in die Metropole sind es nur wenige Kilometer und in gewisser Weise ist Dorfen eine Ansammlung aus stolzen 200 Gemeindeteilen, die oftmals eigene Kirchweiler, Dörfer oder auch bis in die 1970er Jahre eigenständige Gemeinden im Münchner Umland waren. Dorfen selbst, wurde erstmals im Jahr 773 in schriftlicher Form beurkundet und 1230 als Stadt konzipiert. Hintergrund hierfür war die Befestigung und das kurz darauf verliehene Marktrecht, die beide auf den Wittelsbacher Herzog Ludwig I. zurückgehen. Entsprechend gehörte Dorfen schon früh zu Bayern, wurde allerdings in seinem Wachstum sowohl durch die Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg als auch die Pest massiv behindert. In den Geschichtsbüchern taucht Dorfen erst wieder 1910 auf. Seinerzeit kam es zu massiven Unruhen aufgrund der Erhöhung der Bierpreise, die unter dem Namen „Dorfener Bierkrieg“ bekannt wurden. Seit 1954 ist Dorfen eine Stadt. Ein Besuch lohnt sich unter anderem aufgrund des zum Teil noch mittelalterlichen Marktplatzes sowie der schönen Weihnachtskrippe, die alljährlich gezeigt wird. Gläubige pilgern zudem zur Wallfahrtstätte Mariä Himmelfahrt. Auch ist Dorfen ein „Ort der Vielfalt“ bzw. bekam diesen Titel durch die Bundesregierung verliehen.
Die Wirtschaft des Ortes Dorfen ist bis heute durch mehrere Brauereien gekennzeichnet. Darüber hinaus werden Bagger produziert und auch ein Unternehmen aus dem Bereich der Förderanlagen ist vor Ort vertreten. Verkehrsverbindungen existieren via Autobahn A94 oder Bundesstraße und über regionale Schienenverbindungen gelangt man in nur rund einer halben Stunde zum Münchner Ostbahnhof.
Als kompetenter Partner für den Autokauf in Dorfen empfiehlt sich das Autohaus Schneider. Unser Unternehmen existiert bereits seit den 1980er Jahren und ist sich in all den Jahren treu geblieben. Wir sind tief in der Region verwurzelt und setzen auf familiäre Strukturen. Neben günstigen Preisen und einer breiten Auswahl zählt ein Lieferservice direkt nach Dorfen zu unseren Services.
Dem koreanischen Hersteller Hyundai gelingen immer wieder die sprichwörtlichen „großen Coups“. Die Rede ist von Fahrzeugen, die sich durch exzellente Qualität auszeichnen und längst eine echte Herausforderungen für die vermeintlichen „Platzhirsche“ in den einzelnen Segmenten darstellen. Einen regelrechten Ritterschlag erhielt der Autobauer von der direkten Konkurrenz: im Rahmen der IAA 2011 stellte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn bei der Inaugenscheinnahme eines Hyundai i30 bewundernd dessen Qualität heraus und stellte die Frage „Warum kann‘s der?“. Weltweit hat sich Hyundai in Kombinationen mit Kia längst einen Platz unter den fünf größten Autobauern gesichert und punktet unter anderem mit der Vielfalt seiner Modelle. Ein Erfolgsrezept liegt nicht nur in der Breite, sondern auch in der Fertigungstiefe der Palette. Gemeint ist, dass Hyundai auch viele Autoteile und Zubehör selber hestellt und somit nicht so stark auf externe Zulieferbetriebe angewiesen ist.
Entstehung und Entwicklung von Hyundai
Als Unternehmen existiert Hyundai erst seit 1947 und ist damit einer der jüngeren großen Autobauer. Interessant ist dabei zudem, dass es sich in den ersten Jahren um ein Bauunternehmen handelte, das erst 20 Jahre später das Feld der Fahrzeugherstellung betrat. Aus dem Koreanischen ins Deutsche übersetzt steht der Name für ein „modernes Zeitalter“ und das seit 1967 verwendete Firmenlogo symbolisiert gleichermaßen den Buchstaben „H“ wie einen Handschlag. Die ersten Gehversuche als Autobauer unternahm Hyundai in Zusammenarbeit mit Ford. Im Werk in Korea wurde der Cortina produziert und das so gewonnene Fachwissen mündete 1975 in die Präsentation des Hyundai Pony und damit des ersten komplett eigenen Autos.
Die Besonderheiten am Hyundai Pony bestand im umfangreichen externen Know-how, das in die Entwicklung einfloss. Technisch war die DNA des Ford Cortina nicht zu leugnen, das Design stammte von Giorgetto Giugiaro und koordiniert wurde der Bau des Erfolgsmodells vom ehemaligen Direktor von British Leyland, George Turnbull. Die Motoren stammten aus Japan, genauer gesagt von Mitsubishi und am Ende wurde das Modell bis ins Jahr 1994 gebaut und verkaufte sich weltweit millionenfach.
Den Deutschlandstart legte Hyundai im Jahr 1991 mit der Gründung der Hyundai Motor Deutschland GmbH hin. Am Standort Rüsselsheim wurde später schon das europäische Designzentrum gegründet und die Fahrzeuge, die hierzulande angeboten werden, entsprechen voll und ganz dem kontinentalen Geschmack. Um die Bekanntheit zu steigern, trat Hyundai als einer der Hauptsponsoren der Fußball-WM 2006 in Deutschland auf. Zuvor war 1998 bereits Kia eingegliedert worden und die heutige Größe des Unternehmens erreicht. Mittlerweile spielen die Koreaner im Konzert der Großen eine exzellente Rolle und punkten zudem auch auf dem Feld der alternativen Antriebe.
Hyundai im Motorsport
Eine Motorsportmarke im klassischen Sinne ist Hyundai ganz sicher nicht. Zu bedenken ist, dass das Unternehmen erst seit den 1970er Jahren eigene Autos baut und daher nur wenige Meriten sammeln konnte. Entsprechend kam es nur gelegentlich zu Auftritten, wie auf einer Rallye in Großbritannien des Jahres 2000 oder in Form umgebauter Serienmodelle. Die 2012 gegründete Hyundai Motorsport GmbH fährt in den Serien WTCR, TCR und ETCR und setzt somit den Fokus auf dem Tourenwagenbereich. Erfolgreich sind unter anderem der kompakte i30 sowie der Elantra und der Veloster.
Erfindungen von Hyundai
Insbesondere, wenn es um die Produktion neuer Antriebe geht, spielt Hyundai in der ersten Liga. Mit dem Nexo wird das global einzige Serienmodell mit Wasserstoffantrieb präsentiert und mit IONIQ existiert gleich eine eigene Submarke, die den Verkauf von Elektroautos anschieben soll. Eine Besonderheit bei Hyundai ist der Verzicht auf den Bau so genannter „Weltautos“. An deren Stelle treten Fahrzeuge, die exakt auf die jeweiligen Märkte zugeschnitten sind. An klassischen Innovationen sind die herausragenden Parkassistenten sowie die Fingerabdruck-Technologie als Türöffner hervorzuheben.
Aktuelle Modelle von Hyundai
Eine Entscheidung zugunsten eines Hyundai kann Vieles bedeuten. Da sind zunächst einmal die Limousinen bzw. die typischen Alltagsfahrzeuge, die als i10, i20 und i30 vom Kleinstwagen bis in die Kompaktklasse hineinreichen. Vor allem der i30 gilt als echtes Zugpferd und kommt immer wieder dem VW Golf ins Gehege. Wer die „i-Modelle“ als Kombi wünscht, wird ebenso fündig wie Freunde einer sportlichen Fahrweise. Letztere steigen in eine „N“- Ausführung.
Als SUV oder Crossover werden diverse Fahrzeuge angeboten. Zu den neuen Modellen des Jahres 2021 gehören der Hyundai Bayon als Crossover-SUV sowie der Staria, der als Bus bis zu elf Sitzplätze bietet. Zum Teil sind die genannten Modelle auch in Hybrid- oder gar Elektroausführungen zu haben, was erst recht für die Submarke IONIQ und das gleichnamige Modell gilt. Zuletzt dürfen auch die beiden Klassiker Tucson und Santa Fe als SUV nicht unerwähnt bleiben und der Nexo rundet die Palette mit seinem Wasserstoffantrieb harmonisch ab.