Für Kundinnen und Kunden aus Altdorf – Autohaus Schneider
Von Altdorf hat man es nicht weit ins Autohaus Schneider. Der Grund ist die unmittelbare Nachbarschaft zum niederbayerischen Landshut. In früheren Jahren war das heute circa 11.000 Einwohner große Altdorf ein Marktflecken, der erst seit 2004 ein Markt mit den damit verbundenen Rechten ist. Altdorf ist seit den 1970er Jahren eng mit den kleineren Dörfern Eugenbach und Pfettrach verbunden, blickt aber für sich genommen auf eine reicht Geschichte zurück. Diese beginnt schon 789 mit der ersten schriftlichen Beurkundung. Auch Pfettrach und Eugenbach sind schon seit dem frühen neunten Jahrhundert in der Region bekannt und Historiker gehen sogar davon aus, dass die erste Kirche im siebten Jahrhundert geweiht wurde. Entsprechend der Region kam Altdorf schon früh zum bayerischen Kurfürstentum und erhielt seine heutige Kontur im Zuge der Gemeindereformen des Jahres 1818. Dank der direkten Bahnverbindung von Landshut nach München profitierte auch Altdorf und vergrößerte seine Einwohnerzahl seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Dies führte in den 1930er Jahren zum Bau eines eigenen Rathauses, wobei die Sehenswürdigkeiten eher in einem archäologischen Museum und der spätgotischen St. Nikola- Kirche bestehen. Wer in Altdorf unterwegs ist, kann hier auch Wanderungen unternehmen und den Höhenweg mit Wegkreuzen begehen.
Die Wirtschaft von Altdorf ist sehr gesund und spiegelt sich in Unternehmen aus diversen Branchen wider. Zu nennen ist ein Metallverarbeiter sowie ein fleischverarbeitender Betrieb. Des Weiteren werden in Altdorf Verpackungssysteme entwickelt und gebaut und auch Industrieprodukte laufen vom Band. Angebunden ist der Ort über eine Bundesstraße sowie die Autobahn A92, die ehemalige Bahnstrecke wird aktuell nicht bedient.
In Altdorf kennt man das Autohaus Schneider als einen verlässlichen Partner. Wir bieten als Familienbetrieb eine umfangreiche Beratung und eine breite Auswahl an erstklassigen Fahrzeugen. Bereits seit 1987 sind wir in der Region beheimatet und schreiben Service groß. Hinzu kommen günstige Preise und zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten, die sich lohnen.
Mut zur Erneuerung – das zeichnet den koreanischen Hersteller Hyundai ohnehin aus. Besonders deutlich wird dies angesichts des 2021 erschienenen Staria, der ein ausgewachsener Van bzw. Bus ist. Bis zu elf Personen passen in den Innenraum dieses Modells, das sich vor allem durch seinen flexiblen Innenraum und jede Menge Extras auszeichnet. Wenn man so will, ist der Hyundai Staria der direkte Nachfolger des H-1 Travel und die Namensgebung leitet sich aus dem Wort „Star“ für die herausragende Technik und dem Begriff „Ria“ ab. Letzterer steht in der Geografie für ein lang geschnittenes Tal und soll die stromlinienförmige Karosserie darstellen.
Der Hyundai Staria in Zahlen
Der Hyundai Staria ist ein regelrechtes Platzwunder. Trotz der zahlreichen Sitze begnügt sich der Koreaner mit einer Länge von 5,26 Meter und spielt damit in derselben Liga wie eine Limousine aus der Oberklasse. Die Breite beträgt 1,99 Meter, die Höhe variiert zwischen 1,90 Meter und zwei Meter. Hiermit geht einher, dass das Modell auf Wunsch auch noch in Parkhäuser oder Waschanlagen passt. Der Laderaum beläuft sich auf bis zu 5.000 Liter, sofern das Fahrzeug als Transporter genutzt wird. Anders formuliert, ließe sich auch von bis zu drei Europaletten sprechen, die locker weggepackt werden. Praktisch ist in diesem Kontext, dass der Staria gleich an beiden Seiten mit Schiebtüren agiert und die Heckklappe mit ihrer elektrischen Steuerung bis zu den Stoßfängern reicht.
Die Motorisierung des Staria fällt zunächst konventionell aus. Der Benzinmotor findet sich so auch im Kia Carnival und bietet 272 PS oder 240 PS, wenn mit LPG gefahren wird. Als Diesel gelangen mitsamt Turbo 177 PS aus einem 2,2 Liter-Aggregat auf die Straße und wer möchte, entscheidet sich für eine Automatik mit acht Stufen anstelle des manuellen Schaltgetriebes. Für die Zukunft soll der Hyundai Staria auch mit einer Brennstoffzelle versehen werden und ist somit ein enger Verwandter des Nexo.
Komfort des Hyundai Staria
Vergleiche mit einem Raumschiff kommen beim Hyundai Staria nicht von ungefährt. Fest steht, dass der Van bzw. Transporter mit enorm viel Fensterfläche daherkommt und die so genannte Gürtellinie zu diesem Zweck niedrig angesetzt wurde. Die LED-Scheinwerfer sind quadratisch bzw. im „Eiswürfel-Design“ gehalten, wie es der Hersteller nennt. Die Fronthaube wurde bewusst kurz gehalten. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes stellen die Tagfahrleuchten dar, die ein komplettes Leuchtband an der Front bilden. Der Innenraum ist überaus geräumig und alle zentralen Funktionen wurden auf Augenhöhe untergebracht, was auch den Wahlhebel für das Automatikgetriebe (Shift-by-Wire) betrifft. 10,25 Zoll misst das Display im Cockpit und natürlich wird auch die Echtzeit-Navigation beherrscht. Eine technische Besonderheit ist die 360° Kamera mitsamt einer Kamera für den Innenraum, die auch mit einer Warnfunktion für eventuell vergessen Mitreisende einhergeht. Zudem ist möglich, die Lautsprecher für die Kommunikation im Innenraum zu nutzen.
Technik des Hyundai Staria
In technischer Hinsicht lässt der Hyundai Staria keinerlei Wünsche offen. Natürlich existiert eine Warnfunktion vor Fahrzeugen im Toten Winkel und ebenfalls darf der Ausstiegswarner nicht fehlen. Die Spur wird automatisch gehalten oder gewechselt und in der Innenstadt erkennt der Hyundai Staria kreuzende Fußgänger und leitet selbstständig den Bremsvorgang ein. Ein Pluspunkt ist die flexible Sitzanordnung. Konkret bedeutet dies, dass im hinteren Bereich auch Einzelsitze mit Armlehnen genutzt werden können und sich die Sitze zueinander drehen lassen. Ebenfalls lassen sich die Lehnen komplett flachlegen, sodass auch Campingfeeling aufkommt.